Mannschaftsspiele 3./4.2.2018

2. Verbandsliga Herren II gegen GW Aachen: 4:2
Die zweite Herrenmannschaft erkämpft sich das Aufstiegsspiel gegen den TC Weiden. Das Saisonziel, mit dem breit aufgestellten Herrenkader der Bensberger nächste Saison mit zwei Mannschaften in der ersten Verbandsliga anzutreten, bleibt auch nach dem vorletzten Spiel gegen einen direkten Aufstiegskonkurrenten in greifbarer Nähe.
Tobias Lorenz (6:4,6:3), Niko Hrankovic (7:5,6:4), Philipp Chakraverty (6:3,7:5) sowie das Doppel Szpydowski/Chakraverty (6:2,6:4) holten die Punkte für den 4:2 Erfolg über Grün-Weiß Aachen. Wie breit der Herrenkader der Bensberger ist, zeigte auch der Einsatz von Tom Wenk (Einzel und Doppel) und Louis Morgner (Doppel), die sich jedoch ihren Gegner geschlagen geben mussten.
Jetzt gilt es in zwei Wochen zunächst mit der ersten Mannschaft die Klasse gegen den Regionalligisten THC Brühl zu sichern. Hierfür steht Spielertrainer Sascha Köhler ein starker Kader zur Verfügung.

Knaben 15 gegen BW Hand: 6:0
Arne Sohmer, Lukas Biagetti, Paul Geiger und Magnus Saurbier gaben nur einige Spiele bei ihrem glatten Sieg über BW Hand ab. Damit ist der Klassenerhalt gesichert.

1. Bezirksliga Juniorinnen 15 gegen SV Refrath II: 6:0
Julia Maass, Smilla Flotho, Lilly Röhrig und Dina Janssen ließen nichts anbrennen und festigten durch einen souveränen 6:0 Sieg ihre Führung in der Tabelle. Bei Gewinn des letzten Matches gegen BW Hennef würde der Bezirksmeistertitel erfolgreich verteidigt und der Aufstieg in die Verbandsliga geschafft, wenn diese Klasse im nächsten Winter eingeführt wird.

1. Bezirksliga Juniorinnen II gegen BW Hennef: 5:1
Während Mareike Feldhoff (2:6,0:6) das gute Spiel ihrer Gegnerin akzeptieren musste, konnte sich Greta Flotho durch eine starke Leistung klar mit 6:3,6:0 durchsetzen. Wahre Krimis über 2,5 Stunden lieferten Lilly Habrunner (7:6,5:7,10:7) und Marie Sophie Habrunner (6:3,4:6,10:7) ab und unterstrichen ihre Nervenstärke bei ihren Siegen im Match Tiebreak! Mareike Feldhoff/Marie Sophie Habrunner (6:4,6:2) und Lilly Habrunner/Greta Flotho (6:2,6:2) unterstrichen dann die Bensberger Doppelstärke zum Endstand 5:1.